Tausende Studierende zum Semesterstart noch ohne Zimmer
„Tausende Studenten zum Semesterstart noch ohne Zimmer“ diese Schlagzeile macht vielen Angst, die gerade planen, nach Aachen zu ziehen oder hier im Studium weiterzumachen. Sie zeigt, wie dramatisch die Situation vielerorts ist. Der Artikel der ZEIT berichtet, dass allein im Bereich des Studierendenwerks Aachen etwa 11.000 Menschen auf der Warteliste für Wohnheimplätze stünden, rund 2.000 mehr als letztes Wintersemester.

Warum so viele Studierende ohne Zimmer bleiben
Die Wohnungsnot unter Studierenden ist kein neues Phänomen, aber sie spitzt sich zu. Zum einen steigt die Zahl der Studierenden: Aachen zieht jedes Jahr tausende neue Erstsemester an, die RWTH wächst international, und auch die Fachhochschule ist beliebt. Hinzu kommen Austauschprogramme, Praktikant:innen und Expats.
Zum anderen hinkt das Angebot hinterher. Neubauprojekte dauern Jahre, Sanierungen verschlingen Kosten und reduzieren in der Bauphase das Angebot. Gleichzeitig ziehen private Vermieter angesichts der Marktlage die Preise an oder verwandeln Wohnungen in Ferien- und Kurzzeitapartments.
Das Ergebnis: Gerade kleine, bezahlbare Wohnungen im Bereich von 20 bis 40 Quadratmetern sind extrem knapp und genau die sind es, die Studierende, Gastwissenschaftler:innen und Projektmitarbeitende dringend brauchen.
Die Situation in Aachen im Überblick
In Aachen verschärfen mehrere Faktoren die Lage:
- Die RWTH ist eine der größten technischen Universitäten Europas. Allein im Wintersemester 2024/25 waren mehr als 47.000 Studierende eingeschrieben Tendenz steigend.
- Viele davon kommen aus dem Ausland. Sie sind oft darauf angewiesen, dass ihre Wohnung schon beim Einzug komplett ausgestattet ist, da sie nicht mit Möbeln anreisen können.
- Der private Wohnungsmarkt ist überlastet. Anzeigen für kleine Wohnungen sind oft innerhalb weniger Stunden wieder offline.
Besonders kritisch wird es in der Innenstadt, in Uninähe und in beliebten Vierteln wie Burtscheid oder Laurensberg. Wer hier eine Wohnung ergattern möchte, braucht Glück, Kontakte oder eine sehr frühe Bewerbung.
Was bedeutet das konkret für dich?
Wenn du zum Semesterstart nach Aachen kommst, solltest du nicht darauf hoffen, dass sich kurzfristig ein günstiger WG-Platz oder eine unmöblierte Einzimmerwohnung findet. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass du dich in lange Wartelisten einreihen musst.
Viele Studierende landen daher zunächst in Notlösungen: Zwischenmiete überteuerter Zimmer, Couchsurfing bei Bekannten oder vorübergehend in Hostels. Das kostet Nerven, Zeit und häufig auch mehr Geld als gedacht.
Gerade internationale Studierende berichten, dass es eine enorme Belastung ist, das Studium ohne festen Wohnsitz zu beginnen. Wie soll man sich auf Vorlesungen und Prüfungen konzentrieren, wenn man nicht weiß, wo man nächste Woche schläft?
Möblierte Wohnungen als Rettungsanker
Hier kommt eine Alternative ins Spiel, die oft unterschätzt wird: möblierte Apartments. Auf den ersten Blick wirken sie teurer als klassische WG-Zimmer oder unmöblierte Wohnungen. Doch wenn man alle Faktoren betrachtet Möbel, Nebenkosten, Internet, Energie, Renovierungspflichten sieht die Rechnung oft ganz anders aus.
Ein möbliertes Apartment bietet dir:
- Sofortige Verfügbarkeit ohne Einrichtungsmarathon
- Planungssicherheit, weil Nebenkosten und Internet meist im Preis enthalten sind
- Zeitersparnis, da du direkt einziehen und dich aufs Studium konzentrieren kannst
- Flexibilität bei Vertragslaufzeiten, was gerade für Austauschsemester oder Projektphasen ideal ist
Das Ergebnis überrascht viele: Eine möblierte Wohnung kann am Ende sogar günstiger sein, weil die hohen Einmalkosten und versteckten Nebenkosten wegfallen. Vor allem aber gibt sie dir Sicherheit in einer unsicheren Lage.
Erfahrungsberichte: Wie andere es geschafft haben
„Ich bin aus Spanien nach Aachen gekommen und hatte keine Chance auf ein Wohnheimzimmer“, erzählt Ana, 21, die im dritten Semester Maschinenbau studiert. „Nach zwei Wochen Couchsurfing habe ich ein möbliertes Apartment gefunden. Es war teurer als ein WG-Zimmer, aber ich konnte sofort einziehen und endlich anfangen zu lernen.“
Auch Berufspendler profitieren. Markus, 34, erzählt: „Für mein Projekt in Aachen war ich neun Monate hier. Eine unmöblierte Wohnung hätte keinen Sinn ergeben. Mit dem möblierten Apartment hatte ich alles Bett, Küche, Internet und konnte mich ganz auf meine Arbeit konzentrieren.“
Der Gute Hirte als konkrete Lösung
Wer in Aachen kurzfristig einziehen muss, hat oft wenig Zeit und Geduld für Experimente. Genau hier kommt der Gute Hirte ins Spiel:
- Möblierte Apartments: direkt einziehen ohne Umzugsstress
- All-Inclusive-Miete: Nebenkosten, Internet, Strom alles in einem Preis
- Moderne Ausstattung: Küche, Stauraum, Waschmöglichkeiten, WLAN
- Zentrale Lage: ideal für Studierende und Berufspendler
- Flexible Laufzeiten: passend zu Studium, Praktikum oder Projektphase
So wird aus dem Chaos auf dem Wohnungsmarkt ein überschaubares, planbares Modell.
Handeln statt hoffen
Die Schlagzeilen mögen alarmierend klingen und sie spiegeln die Realität wider: Tausende Studierende starten jedes Semester ohne feste Wohnung. Aber du musst nicht dazugehören.
Die wichtigsten Erkenntnisse:
- Der Aachener Wohnungsmarkt ist überlastet, und kurzfristige Wunder sind unwahrscheinlich.
- Wer wartet, riskiert hohe Kosten und Stress.
- Eine möblierte Wohnung in Aachen zu mieten ist eine clevere Strategie: sofort bezugsfertig, planbar und oft sogar günstiger als gedacht.
- Mit Angeboten wie dem Guten Hirten gibt es konkrete Lösungen, die dir helfen, sicher und entspannt ins Semester zu starten.
Informiere dich jetzt über freie Apartments im Guten Hirten und starte stressfrei in dein Studium in Aachen.